Freitag, 29. Januar 2016

Lebe lieber ungewöhnlich

Ewan McGregor ist kein schlechter Schauspieler. Seine Darbietungen in "Illuminati" und "Männer, die auf Ziegen starren" waren gut gespielt, in "Die Insel" rettete er den Film sogar ein wenig vom Michael-Bay-Wahnsinn. Aber "Lebe lieber ungewöhnlich" eignet sich besser als Lebensmotto denn als Film. Eine seichte Romantik-Komödie, die nicht wirklich zündet.

Im Gegensatz zum echten Leben, wenn man ungewöhnlich lebt.

Wenn Apple Autos bauen würde

Ich sah in meinem... verdammt, wie heißt das eigentlich bei Google? Ich sah also in meinem Google-Profil einen Post meines hochgeschätzten Denkerkollegen Herrn Ess, der mir zeigte, wie es aussähe, wenn Apple Autos baute. Nämlich so:


Auf den ersten Blick mag das witzig erscheinen, scheint dieses Bild doch Apples Neigung zu persivliere, krampf- und kampfhaft alles anders machen zu wollen um ein Alleinstellungsmerkmal zu haben. Und doch...

Montag, 25. Januar 2016

Gates noch?

Habt ihr eigentlich schon vom Pen-Gate gehört? Ja? Na dann ist ja gut. Nein? Gut, hier die Kurzfassung:

Samsung hat einen Designfehler in der aktuellsten Version seines Phablets (das sind jene Smartphones in der Größe einer Brotscheibe), der dazu führt, dass wir unbedarften Nutzer den Stylus (das ist ein Stift, mit dem man auf dem Phablet schreiben kann, ohne das Display mit Tinte einzusauen) verkehrt in seine Halterung stecken können, was unter Umständen zu Schäden am Gerät führen kann.

Im Grunde ist das Ganze ein ziemlich konjunktives Designproblem, denn erst einmal muss der Stift verkehrt in die Halterung gesteckt werden und danach treten die Schäden scheinbar auch nicht immer auf. Ich hätte eigentlich schreiben müssen: "... in seine Halterung stecken könnten" und "... zu Schäden am Gerät führen könnte." Konjunktiv. Der arme Konjunktiv wird ohnehin viel zu oft mit den Füßen getreten. Doch darum geht es nicht. Es geht um das Pen-Gate.